Echo der Bundespolitik
Schreiben des Bundesministers für Gesundheit,
Hermann Gröhe, vom 05. Juli 2016:
Sehr geehrter Herr Feslidis,
..."Sehr anschaulich und unterhaltsam haben Sie als gebürtiger Grieche mit deutscher Staatsangehörigkeit in Ihrem Buch die Einflüsse der griechischen Sprache auf Deutschland und Europa dargelegt..." "Auch mein Vater hat als Lehrer für Griechisch während meiner Kindheit und Jugend auf die Bedeutung Griechenlands für die abendländische Kultur und Sprache hingewiesen..."
"Ich danke Ihnen nochmals für die Zusendung Ihres interessanten Buches und wünsche Ihnen für die Zukunft persönlich alles Gute! "
Hermann Gröhe
Bundesminister für Gesundheit
Schreiben des Bundeskanlzler-Amtes vom 30. Juni 2016:
Sehr geehrter Herr Feslidis,
..."Es ist in der Tat so, dass man heute vielfach nicht mehr weiß, welche Redewendungen aus dem Griechischen kommen. Dies führen Sie in beindruckender Weise dem Leser vor das geistige Auge"
"Ganz besonders hat mir die "Anekdote zum Schluss" gefallen. Ich wünsche ihnen, dass Sie den Ouzo genießen und Ihre Leserschaft auch viele Jahre mit Ihren pointierten Beiträgen erfreuen können."
Im Auftrag
Gerhard Fey